Das Lösungsorientierte Malen LOM ist eine maltherapeutische Methode, in der persönliche Anliegen auf bildnerischer Ebene malend geklärt werden.

Störende Erinnerungsbilder werden durch neue störungsfreie Bilder im Gehirn ersetzt. Für auftauchende Gefühle/Empfindungen, die keine eigenen Bilder haben, werden neutrale Bildmetaphern gemalt, die Ordnung und Beruhigung schaffen, wenn Emotionen belasten.

Das Erarbeitete wird in seiner Wirksamkeit im Alltag überprüft und in die Zukunft verankert.

Die Bilder werden mit liebevoller Aufmerksamkeit, langsam mit der ungeübten Hand gemalt.

Das achtsame Malen unterstützt die Wahrnehmung des emotionalen Erlebens und dient der Selbstwirksamkeit.

Durch die liebevolle Arbeit am Bild können Störungen, die unser Leben beeinträchtigen, verarbeitet und gelöst werden.

Es entsteht ein persönlicher Bildprozess, der zu überraschend neuen Sichtweisen und Lebensperspektiven führen kann.



LOM eignet sich bei:

  • Burnout
  • Ängsten, Panikattacken
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Depressionen
  • Beziehungskonflikten
  • Blockaden bei Entscheidungen
  • Begleitung in schwierigen Lebenssituationen
  • Abschiede (z.B. Trennungen, Todesfall)
  • Traumata (Unfall, Missbrauch, seelische Verletzungen, Krankenhausaufenthalte)


Die einzige Voraussetzung für LOM ist der Wunsch nach Klärung und Veränderung. Es braucht kein malerisches Können.